Sodasan SPÜLMITTEL für die Spülmaschine
Da die Verhältnisse in den Spülmaschinen andere sind als im Handabwasch in der Spüle, sind auch die Reinigungsmittel anders zusammengesetzt. Anstelle der gewohnten Waschsubstanzen (Tenside) treten hier Alkalien wie z.B. Metasilikat. Problematisch in konventionellen Produkten sind die zu etwa einem Drittel enthaltenen Phosphate bzw. ihre Ersatzstoffe auf petrochemischer Basis und chlorabspaltende Chemikalien.
Bei unserem Geschirrspülmittel verzichten wir auf Phosphate, die bekanntlich unsere Gewässer überdüngen. Durch den Einsatz von Percarbonats können chlorabspaltende Chemikalien ebenfalls vermieden werden.
Wirkungsweise der Inhaltsstoffe
Silikate wirken durch ihre Alkalität zweifach. Zum einen verseifen sie die auf dem Geschirr befindlichen Fette und lösen sie so auf, zum anderen begünstigen sie das Ablösen der Schmutzpartikel. Natriumpercarbonat gibt während des Reinigungsvorgangs Sauerstoff ab. Der Sauerstoff oxidiert Farbsstoffe und macht sie so abwaschbar.
Natriumcitrat dient als Enthärter und ersetzt die Phosphate. Trotzdem ist es wichtig, die Enthärtungsanlage der Spülmaschine regelmäßig zu regenerieren, um Kalkablagerungen auf dem Geschirr zu vermeiden.
Durch die enthaltenen Silikate ist das Mischinenspülmittel stark alkalisch. Es greift die Haut und die Schleimhäute an. Deshalb verpacken wir es in kindersicheren Behältern. Neuere konventionelle Produkte sind weniger alkalisch, weil statt der Silikate teilweise Enzyme eingesetzt werden. Da diese Stoffe jedoch aus den Labors der Gentechnologen stammen, kommen sie für unsere Produkte nicht in Frage.
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